Rund ums Auto - Fünf Produktvorschläge für Flotten- oder Privatfahrzeuge

Rund ums Auto - Fünf Produktvorschläge für Flotten oder Privatfahrzeuge
von Philipp Steiner
Wer mit dem privaten Fahrzeug zur Arbeit fährt, oder für die Firmenflotte verantwortlich ist, weiss sich meist gut auszurüsten. Aus dem Ofrex Onlineshop haben wir fünf häufig gebrauchte Produkte herausgesucht und Hintergrundinformationen gesammelt. Etwa wie ein mobiler Jump Starter für die Autobatterie anzuwenden ist. Oder weshalb lose Gegenstände im Auto besser gut verstaut gehören.


Innerhalb des Autos


Handyhalterung am Lüftsystem

Wer beim fahren oft das Mobiltelefon verwendet, sollte dies bedacht und mit gebührender Vorsicht tun. Denn die Unfallgefahr erhöht sich damit erheblich. Und auch ohne Zwischenfall können Bussen, Führerausweisentzug oder sogar Freiheitsstrafen folgen. Ausschlaggebend ist dabei das mögliche Mass der Aufmerksamkeit

Parallel fallen auch bei falsch montierten Navigationssysteme Kosten von bis zu 500 Scheizer Franken. Und sind die verschiedenen Navigationsysteme für Smartphones schon längst zum Alltag geworden.


Wichtig ist daher eine stabile und richtige Befestigung des Mobiltelefons im Auto. An dieser Stelle kommen die praktischen Handyhalterungen von Wedo ins Spiel. Diese arretieren das Gerät an der Innenbelüftung und funktionieren entweder mit einem Magnet oder Klammersystem.




Aufbewahrungsboxen fürs Auto

Es wird stark empfohlen, keine Gegenstände lose im Auto herumliegen zu lassen. Denn nicht nur kann das Herumrollen bei der Autofahrt stören. Auch kann laut der Beladungsanleitung vom TCS bereits eine 1.5 Liter Flasche bei der Notbremse zu einem Geschoss von 20 Kilogramm werden. Eine richtige Aufbewahrung schont damit nicht nur Nerven, sondern schützt auch alle Personen im Wagen vor unnötigem Schaden.

Übrigens gibt es auch Gegenstände die in der Schweiz obligatorisch in jedem Auto mitgeführt werden müssen. So etwa das Pannendreieck, das bei neueren Modellen jeweils fix verankert ist. 

Achtung dann bei Reisen ins Ausland. Denn über die Grenze können verschiedene Gegenstände zum Pflichtinventar werden. So etwa Leuchtwesten, eine Notfallapotheke oder ein Alkoholtester (etwa in Frankreich). Auch solche Gegenstände können praktisch in einer Aufbewahrungsbox für internationale Reisen aufbewahrt werden.




Ausserhalb des Autos



Scheibenwischerflüssigkeit zum nachfüllen

Scheibenwaschwasser ist ein Gemisch auf Basis von Wasser und dient der Reinigung der Windschutzscheibe. Dieses ist leicht erhältlich und kann auch ohne Probleme selbst aufgefüllt werden. Dazu haben wir unten ein tolles Video von Ford angefügt.

Es lohnt sich zu wissen dass die Mischung je nach Jahreszeit abweichen kann. Im Sommer enthält die Flüssigkeit einen Zusatz zur einfachen Entfernung von Insektenspuren. Im Winter kann es alkoholhaltiges Frostschutzmittel beinhalten. Es empfiehlt sich das Konzentrat im Frühjahr jeweils auszuwechseln. 






Jump Starter für die Autobatterie

Es gibt einige Gründe dafür, wenn sich das Auto weigert anzuspringen. Besonders in den kalten Wintermonaten kommt es vor, dass die Autobatterie belastet wird und beim starten zu wenig Strom zur Verfügung stellt. Im besten Fall kann das Ausschalten von Stromfressern wie Licht oder Radio wieder genug Saft kanalisiert werden. 

Bockt die Batterie immer noch, hilft dann nur noch die Starthilfe dank einer Spenderbatterie. Das muss dann allerdings nicht unbedingt gleich eine zweite Fahrzeugbatterie sein. Denn wer gut plant hat möglicherweise einen externen Jump Starter im Kofferraum. Wie eine solche anzuwenden ist, erklärt uns Mark Molter in der folgenden Videoanleitung.






Streusalz

Auftausalz besteht traditionell tatsächlich zu mindestens 94% aus herkömmlichem Kochsalz (NaCl). In der Schweiz wird für den Winterdienst allerdings grundsätzlich Siedesalz verwendet. Dies hat im Vergleich zu Streusalz den Vorteil, dass es eine höhere Tauleistung aufweist, umweltschonender und auch günstiger ist. 

Während in den 1960er Jahren noch 40 Gramm pro Quadratmeter verwendet wurden, beträgt dies heute nur noch 15 g/m2. Das entspricht etwa einem Teelöffel Salz pro Quadratmeter



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